traumlandschaften

Freitag, 11. November 2005

traumwelt ...

die letzten tage, hatte ich durch eine schwere magenverstimmung recht viel zeit zu schlafen, und träumte sogar recht ausgiebig ...

drei davon sind mir noch halbwegs im gedächtniss, drei, die direkt aufeinander folgten :
- im ersten ging es um verlassen erden und einsamkeit ...
- der zweite handelte von geborgenheit, zuversicht und einklang mit mir selber ...
- der dritte war eine ausgeburt von gewalt und ängsten ...

Montag, 7. November 2005

wunschliste ...

... ohne drogen ...
... ohne die üblichen negativen träume ...

Dienstag, 26. April 2005

heute nacht ist mir im traum ...

... mein ex-bester freund erschienen ...
hat sich auf einer party bei mir im wohnzimmer, bei meinem erscheinen die hände vor sein gesicht gehalten um sich so zu verstecken ...

krass ...

heute eine weitere klagemail von meiner ex und noch nachbarin erhalten ...
war auch nicht schön ...

Freitag, 11. März 2005

wiederkehrende träume ...

ich bin irgentwo ...
in einer stadt die ich nicht kenne ...
eingeladen bei leuten die ich ebenfalls nicht kenne ...

aber die sonne scheint, und ich bin guter dinge ...
mittagszeit, vielleicht sommer oder frühling, kann es nicht einschätzen ...
viele helle gebäude, moderne und ältere, kleine schattige seitengassen und grössere hauptverkehrsstrassen ...
nicht zu sehr belebt, genau richtig halt, so als ob die üblichen verkehrsmittel grade siesta halten, und sich die bewohner zu fuss durch ihre gewohnte umgebung bewegen müssen, hier und da einfach mal stehen bleiben können, um sich die schaufenster anschauen zu können, oder sich ein eis holen wärden sie den tag und die sonne geniessen können, abseits der gewohnten normalität des arbeitens, hetzens ...

ich bin angekommen ...
eine recht grosse wohnung, schön hell, und nette leute ...

ich soll noch was besorgen, das tue ich also, gehe raus und ... verlaufe mich wie immer ...

der weg den ich mir grade noch so mühsam eingeprägt habe, scheint nicht mehr da zu sein ...
ich irre durch die gegend wärend mir die zeit davon läuft ...
schaue auf den kleinen stadtplan, den ich sicherheitshalber mitgenommen habe, doch ich kann nichts mehr drauf erkennen ...
die strassenbahn die mich vorher schon mal transportierte fährt mir vor den nase weg ...
niemand da, der mir den weg weisen kann ... einsam und verlassen, und das gefühl das ich es mal wieder vermassel ...

ich komme an ein grosses gebäude, eines von 1700 oder so mit säulen vor dem portal, und reichhaltig geschmückt ...
ich schlüpfe hinein, und dort scheint eine party in vorbereitung zu sein ...

warum auch immer, jetzt trage ich auch noch gänzlich andere kleidung ... einfache ... solche wie man es aus den letzten jahrhunderten kennt ... kleidung einfacher menschen ...
ich werde aufgefordert bei den vorbereitungen zu helfen, und die tische zu decken für ein festmahl ...
klar helfe ich, und mir macht es auch spaß doch ich merke es fehlt an silbernen gabeln ...
also schaue ich mich um, um welche aufzutreiben ... und gelange über glänzende gänge und helle flure mit marmorböden in denen schmucke ornamente eingesetzt wurden, zwischen grosse und festlich gekleidete soldaten und wachen ... hier und da sehe ich auch leute, die wohl eher die gäste sind ...
der reichtum ist ihnen deutlich anzusehen, und sie beachten mich kaum ...
was mich verwundert, immerhin gehöre ich hier nicht hin, was mich die leute auch durch ihre blicke wissen lassen ...
dennoch werde ich an keiner stelle gehindert weiterzugehen, und gelange in einen mittelgrossen raum, der scheinbar für "private" audienzen reserviert ist ...
ich finde mich zwischen 4 personen wieder, die sich unterhalten ...
drei männer und eine frau ...
diese frau ist sehr edel gekleidet wie auch die männer, aber von ihr ght ein besonderer glanz aus ...
wie mir scheint, ist sie die gastgeberin des festes, und nach wenigen momenten nimmt sie mich meiner an, im gegensatz zu den anderen anwesenden ...
sie führt mich zur seite und zeigt mir etwas, aber ich weiss nicht mehr was ...

am ende lande ich plötzlich in meiner eigenen wohnung ...
und meine erste lange beziehung ist auch da ...
wir teilen uns die wohnung, so als hätten wir uns nie getrennt, und auch diesmal passe ich nicht auf ...
aus unachtsamkeit fällt mir eine kippe auf den boden, und sie schmilzt einen guten teil des fussbodens unter mir weg ...

Dienstag, 8. März 2005

gewalt im traum ...

dieser traum ist gar nicht so lange her, und ich war froh über den ablauf ...
in gewisser hinsicht bezieht er sich auf eine serie von träumen, die bis dato immer sehr brutal endeten ...


ich kann mich nur noch an einen winzigen ausschnitt des traumes erinnern, der teil an dem ich in der rolle eines polizisten bin, und mit meinen kollegen von gangstern oder so überfallen wurde ...
ich hatte selber einen revolver, und kauerte hinter einen halb kaputten auto, das mitten auf einer strasse stand ...
einer der täter war auf der rückseite des fahrzeugs, und auch dieser war bewaffnet ...

ich wusste, meinem leben hängt davon ab wie ich jetzt reagiere, und im grunde genommen möchte ich niemandem etwas antun, auch wenn ich bedroht werde ...
dieser eine mensch wollte jetzt abhauen, musste aber aus irgentwelchen gründen an mir vorbei und ich wusste das auch ...
also bereitete ich mich darauf vor, mich im notfall zu schützen, und habe den hahn des revolvers gespannt, und mit ausgestreckten armen auf den boden vor dem typen ausgerichtet ...

er sah mich natürlich, hatte ebenfalls seine waffe im anschlag, ich war völlig angespannt, mein herz raste wie wild, und das adrynalin brannte sich in mein hirn, aber er rannte einfach nur ... er wollte weg ...

und ich schoss nicht ...
und deshalb bin ich glücklich ...

bommel van dam ...

auch wieder ein traum ...
dieser allerdings ist schon sehr alt, und ich habe recht zwiespältige gefühle dabei ... ein traum der mich immer noch plagt ...

auch hierzu muss ich kurz anmerken, das ich in holland aufgewachsen bin, und zwar in der nähe von venlo ...
dort gab es ein museum, das private museum bommel van dam ...

ich bin leider mit sehr viel gewalt aufgewachsen, und hatte kaum den mut mich dagegen zu wehren ...
dieser zustand hielt auch sehr sehr lange an ...
erst als ich ungefär 16/17 war, und mich von meiner umwelt abgekapselt hatte, hörte das auf ...

diesen traum hatte ich mit ungefär 20


es ist nacht, und ich befinde mich auf dem flachdach des museums ...
das dach ist hier und da mit kuppelfenstern versehen, und ich kann ins innere des museums sehen, das noch immer hell beleuchtet ist.

ich schlich so an den fenstern herum, bis ich unter einem auf dem boden eine grosse maschienenpistole sah ...
ich weiss nicht wieso, aber ich dachte mir ich müsse es mir schnappen ...

das fenster war leicht zu öffnen, und der boden nur 2 oder 3 meter unter mir ...
also hangelte ich mich herunter, und die waffe lag nur noch so ein/zwei meter vor mir auf dem boden ...
um mich herum weisse wände, und hier und da ein gang der zu anderen räumen fürte ...

plötzlich kam aus einem dieser gänge ein bewaffneter soldat heraus, sah mich und legte an ...
aus reflex griff ich die am boden liegende waffe, und erschoss ihn ...
mehr bewaffnete kamen, und es wurde das reinste massaker, bis der boden komplett mit blut leichen und bedeckt war ...

dann war schluss, ich zitterte am ganzen leib, und wachte auf ...

die purpurnen flüsse

Einer meiner träume den ich vor ca einem halben jahr hatte ...


In diesem Traum war ich mit einem ehemaligen arbeitskollegen in Frankfurt am main im gleichen Hotel abgestiegen.
wir wollten am abend mit dem zug nach hamburg fahren, und die zeit bis dahin wollte ich damit überbrücken, indem ich mir ein wenig die stadt anschaue, und vielleicht auch noch was zum rauchen für die zugfahrt organisiere ...
das viertel in dem das hotel stand war nicht das nobelste, aber auch nicht heruntergekommen ... eigentlich sehr angenehm ... kunterbunt und nett ...


gesagt getan, ich ging los, draussen begann ein sonniger tag, warme luft mit gelegentlichen erfrischenden briesen und wurde auch bald fündig ...
kam an einen vermittler, der mich in ein anderes hotel mitnahm, um den kleinen deal abzuschliessen ...

da saß ich nun in einem nicht ganz kleinen zimmer, mit einer grossen fensterfront die eine leicht durchsichtige gardiene schmückte ...
vor mir im sessel saß ein etwas älterer mann der mich ne zeitlang musterte und über irgentwelche dinge sprach an die ich mich auch nicht mehr erinnerte ...
irgentwie kam es auch nicht zu dem deal, denn plötzlich brachen alle anwesenden flüchtartig auf, und ich blieb alleine zurück, wusste gar nicht was los war ...

also dachte ich, schau dich ein bisschen um ...
flüchtig überblickte ich den raum, von dem ein gang mit wandschränken abging, und in einem weiteren kleinen raum endete, in dem ein bett stand ...
die schubladen im wandschrank waren alle mehr oder weniger leer, und daher öffnete ich eine der schiebetüren ...

schock !
leichen ... zwei, drei ...
mittlere panik !
tür zu ...
umgedreht ...
in den ersten raum gelaufen ...
die eingangstür öffnet sich ...
herzrasen ... eine ältere frau in dienstmädchenklamotte lugt durch die offene tür, kommt herein, und sagt mir; ich soll mir keine sorgen machen, für alles wird gesorgt, und ich solle besser schnell verschwinden ...

mein herz rast immer noch ...
ich schau diese frau an, sie könnte vom alter meine großmutter sein, und macht einen unglaublich friedfertigen eindruck, dennoch merke ich das sie wohl recht hat, und ich in einer sehr bedrohlichen situation stecke ...
ich drehe mich also um, öffne eines der fenster der fensterfront, und schlüpfe hinaus auf den begrünten innenhof, der imense ausmaße hat ...

plötzliche ruhe ...
so was habe ich noch nie gesehen ...
in weiter ferne backsteinmauern um mich herum ...
bestimmt 100 oder 200 meter weit weg ...
nach links gehts noch viel viel weiter ...
vielleicht einen halben kilometer ...
die sonne taucht die backsteinwände in ein rot/oranges licht, und dahinter zeichnet sich die silouette der umstehenden gebäude ab ...

etwa auf der hälfte der strecke nach links, beginnt ein irrgarten kletterspielgerüst, auf dem einige kinder herumtollen, und ich fange langsam an mich zu beruhigen ...
dennoch, ...
sitzt mir der schreck noch in den knochen, ich erinnere mich daran, das ich noch in mein hotel muss, meine sachen packen, und dann den zug erreichen ...

die sonne steht inzwischen auch schon recht tief, und ich sollte mich beeilen ...
der einzige weg scheint durch den irrgarten zu führen, und wie ich sehe scheint es weiter links irgentwo um die ecke zu gehen ...

nach geraumer zeit schaffe ich es durch den irrgarten, die kinder sind alles schon weg, und ich bin alleine ...
es wird immer schneller dunkel, tiefrotes licht um mich herum, und über mir ein tiefblauer schimmernder himmel ...

ich gelange an die ecke die ich vorher ausmachen konnte, und nach 20 metern geht es wieder links um eine ecke ...
die mauern um mich herum bekommen langsam hier und da fenster, ein paar durchgänge ...
ich gehe weiter um die zweite ecke, und bin völlig erstaunt über diese vielseitige architektur, eine mischung aus sandsteinfassaden aus dem 19 und 20 jahrhundert, glasornamente die teilweise zu geometrisch sind, und durch die menge der verschiedenen stile zu einem riesigen patchwork verschmelzen ... hunderte kleine fenster und simse, kleine steinfiguren und glassplitterornamente, eingelassene säulen und kein haus gleicht dem anderen ...

langsam denke ich wieder an meinen weg ...
in exakt dem moment, in dem ich das ende der sackgasse in der ich mich befinde erblicke, fällt das eben noch vorhandene rote licht das sich ein den unzäligen fenstern spiegelte völlig weg ...
dunkelheit ... tiefblauer himmel ...
und die gasse endet in einer art grotte ...

plötzliche erhfurcht überkommt mich ... ich stehe fast in der hell erleuchteten grotte, und wage es nicht hineinzugehen ...
sie wirklt auf mich wie eine natürliche grotte, die mit unglaublich vielen kleinen podesten die sich an den wänden hochziehen ausgestattet ist, und auf denen überall kleine lichter von kerzen brennen ... alles strahlt
und hier und da kann ich kleine kleine objekte ausmachen ...
namen auf kleinen steintafeln ...
zwar bin ich neugierig, aber dennoch möchte ich auf gar keinen fall hineingehen ...

einen langen moment betrachtete ich diese scene, versuchete sie mir einzuprägen ...
ein name ging mir durch den kopf ... aber ich kann ihn nicht behalten ... ruhe ... ausgewogenheit ... dennoch nicht ungefährlich ... waren einige gedanken die mir kamen ...
ich wollte jetzt weg ... nach hause ...

plötzlich stand jemand hinter mir ...
klein ... dreadlocks und eine komische kluft ...
der hielt etwas in seinen händen, etwas was vielleicht auch ein noch unfertiger teil eines namens oder eine figur hätte sein können.
Er wollte es mir überreichen ... warum weiss ich nicht ...
denn ich sollte es ablegen, dahin wo es hingehört ...
nun ... ich tat es, und als ich zurückblickte war er weg ...

ich fühlte mich nicht wohl ...
ich wusste auch nicht was das sollte, und langsam kroch eine gewisse furcht in mein bewustsein ...
ich wollte hier weg ...
obwohl der ort eine gewisse harmonie ausstrahlte, so wirkte er auch sehr endgültig ...

ich lief den weg zurück, vorbei an den unzähligen fssaden, und fand eine offene tür ...
ich ging hinein, und war in einem raum, der komplett lila purpur und rot ausgestattet war ...
überall lagen teppiche und üppig verzierte tiefbraune alte möbelstücke in prächtigem zustand standen herum, sofas und stühle teilweise mit decken und kissen bedeckt luden ein ...
viele viele kerzen auf silbernen kerzenständern tauchten den raum in eine unheimliche gemütlichkeit ...
ich sah viele gläser und karaffen, sowie einige riesige spiegel die den raum optisch vergrösserten ...

ich verkrampfte mich ein wenig, und merkte das ich mich nicht besonders wohl fühlte ...
ich bemerkte einen durchgang ... und dieser war genauso ausgestattet wie der raum in dem ich grade noch war ...
ein längerer gang mit an den türrahmen befestigte schwere vorhänge ...
eine frau auf dem boden vögelte hemmungslos mit einem "weissen schwarzen", sah mich an ... und lachte ...
ich ging vorbei ... weiter ...
überall räume, gänge, decken und windungen ...
leute die sich unterhielten, sich aber nichts anmerken liessen das ich da war ...

ich mochte diese räume nicht ... dieses gebäude ...
irgentwie war es sehr unheimlich ... und ich war immer noch nicht wieder im hotel ...
lansam kam panik auf ...
ich gelangte in einen rechteckigen raum, der vielleicht 10 mal 20 meter maß, und von dem zwei der wände komplett mit stoff bedeckt waren ... schwere vorhänge die von oben herab hingen ...
ich hatte mich überall umgesehen, doch keinen ausgang gefunden ...
an der längsseite stand ein barockes sofa auf dem sich eine schwarze mit riesigem afro räkelte, und mich amüsiert musterte ...
ich glaube nicht das ich ihr irgentwas gesagt hatte, aber sie hatte mich wohl verstanden ...
sie griff hinter sich an den vorhang, und ich konnte durch eine riesige offene glasfensterfront auf die dunkele strasse blicken ...

ich bedankte mich und schritt zur offenen glassschiebetür, ohne sie jedoch zu durchqueren ...
ich wollte mich zuerst umsehen ...

es muss grade noch geregnet haben ...
durch die hitze dampfte die luft dieser sommernacht, und hier und da liefen so einige kleine flüsse von pfützen in tiefenes gefielde um z verschwinden ...
draussen auf dem bürgersteig standen ein paar hohe tische mit kerzen und tiefroten tischdecken die bis auf den boden reichten und sich dort weiterzogen ...
draussen konnte ich eine kleine gruppe von jungen menschen ausmachen, die sich zusammen amüsierten und ihren weg gingen ...

lange schaute ich draussen auf die pfützen, die sich wie magische flüsse herumwanden, und für mich die lang ersehnte freiheit symbolisierten ...
irgentwann trat ich endlich hinaus auf den bürgersteig, sah zurück auf die von innen verdunkelte glasfensterfront, über der sich der name der lokalität befand - GUTER RATSCHLAG ...


zuletzt noch eine kleine erläuterung ...

ich hatte damals eine schlimme zeit durchlebt, als ich diesen traum träumte ...
ich war völlig verzweifelt, mit mir völlig im unreinen, und stand kurz vor meinem selbstmord ...
erst ein jahr vorher hatte ich mich entschlossen, einen ganz anderen lebensweg einzuschlagen, einen den ich mir immer gewünscht hatte, dennoch nie den mut aufbrachte ihn auszuleben ...
die trennung von meinem letzten partner traf mich damals sehr hart, ich hatte kurz danach wieder meinen job verloren, und mir kam alles so sinnlos vor ...
zwar habe ich in diesem einen jahr viel gelernt, und habe viel gemacht, dennoch war ich mit mir und dem was ich erreicht hatte, sowie der zukunftsaussicht überhaupt nicht zufrieden ...

Dienstag, 1. März 2005

traumwelten ...

dieser traum heute nacht war nicht gut ...
im traum hatte ich wieder mal eine tätigkeit in einer anderen stadt, und kannte da niemanden ... alleine ... in der fremde ... schon wieder ...
auch die kohle hat nicht gestimmt, wodurch ich mir zum we. ernsthaft überlegen musste, ob ich es mir leisten kann heim zu fahren ...
warum genau weiss ich nicht mehr, aber ich tat es nicht ...

in dieser firma hat einer der mitarbeiter ein echtes faible für messer bzw skalpelle gehabt, und damit auch rumgeworfen ...
obwohl ich damit nichts zu tun haben wollte, habe ich die eine oder andere klinge abbekommen ... komischerweise sehr schmerzhaft, obwohl dies sehr scharfe klingen waren ...
warum ich die klingen abbekommen habe, ist mir unklar ...

ein paar mitarbeiter wollten sogar am wochenende in der firma was machen, und auch wenn ich hinter meinem zeitplan war, blieb ich statt dessen zuhause ...
wärend ich in der küche stand und versuchte irgenwas zu ordnen um meine furchtbar aussehende teilmöblierte unterkunft etwas schöner zu machen, sah ich das draussen vorm haus meine mir bisher unbekannte nachbarin mit ihrem kleinen kind auf die strasse ging, und zu mir rein schaute ...
einen fragenden blick warf sie mir zu ... wärend sie ihr kleines kind auf einem miniatur motorad vor sich her schob, das meine anwesenheit scheinbar nicht bemerkt hatte ...
sehnsüchtig und traurig blickte ich ihnen nach, und verzog mich hinter eine gardine ...

jetzt bin ich wieder wach, und glücklich darüber das ich in of lebe, und zumindest ein einigermassen nettes heim habe, und meine freunde und bekannte sehen kann, ohne meilen fahren zu müssen ...
dennoch bin ich sehr niedergeschlagen ...
ich habe zur zeit keinen job, was mich sehr belastet, und bin meilen von einer beziehung wie ich sie mir wünsche entfernt ...
kinder werde ich vermutlich nie haben ...

Montag, 28. Februar 2005

[träume]...

Die Langzeitkifferin hat eben diese "schlechte" Angewohnheit nach 10 jahren konsum [fast] gänzlich aufgegeben.
der dank dafür sind u.a eine menge sehr intensiver Träume ...

Wer es bisher nicht wusste: aus mir [noch] unbekannten Gründen Träumen viele THCkonsumenten nicht, bzw erinnern sich eben nicht oder kaum an ihre Geträumten Erlebnisse ...
Allerdings hat das auch seine kehrseite, wie immer ...

In meinem letzten traum, Spielte meine letzte Partnerschaft mit der ich fast 4 jahre zusammen war eine nicht unbedeutende rolle.
Eben diese Person hat mich in meinem Traum verstossen, und auf sehr gefühllose art regelrecht aufs Abstellgleis gestellt.
Mich hatte das in dem moment zutiefst verletzt, auch wenn ich es mir nicht mal im traum anmerken lassen wollte.

Das Träume meist das erlebte nochmal aufwühlen, hat sich damit mal wieder bewahrheitet, denn dieser traum ist doch näher an der realität, als mir lieb ist ...
Diese Person wird in wenigen monaten Heiraten, und die meisten unserer gemeinsamen Bekannten kennen auch schon den Termin für dieses ereigniss ... mir hat sie den aber noch nicht verraten ...

Nun ja, ich versuche konsequent zu sein, und werde mir die sache weiterhin ansehen, aber nur bis zu einem bestimmten punkt.
meine schmerzgrenze ist schon lange erreicht, aber noch habe ich genug energie und achtung, um Ihr viel glück und alles gute zu wünschen ...

ich hoffe das sie das auch merkt ...
aber ich glaube sie ist schon lange dafür blind geworden ...

musik

selbstgebackenes ... findet ihr hier ... leider nur sehr kurze loops wg datei grösse ... sollten die links nicht korrekt funktionieren, so einfach rechter mousklick auf den link, und "ziel speichern unter" anwählen ............................. [simpletakt_02a.mp3]

was mich ausmacht :

ELEKTRA, 31 jahre alt, eine [fast] unnahbare person, individualistin, absoliute katzenliebhaberin und einzelgängerin mit dem bisher kaum gestilltem wunsch nach nähe und vertrautheit, ausgestattet mit sehr viel geduld, und einem fragwürdigen geschmack ... schafft es immer wieder, sich in unmögliche situationen hineinzubegeben, die extreme in vielen bereichen auszuprobieren und dennoch gemäßigt ist ... Ihre Patentochter ist ihr sehr wichtig, und auch wenn sie sich öfters nicht danach fühlt sich mit ihr auseinanderzusetzen, ist sie doch immer bereit ihr zu helfen, denn sie ist fast so was wie ihre eigene tochter ... bei ELEKTRA tobt [leider] ein ständiger kampf zwischen aus- und unausglichenen gefühlszuständen, welches sie selber sehr belastet ... dennoch, aufgeben ist keine option ! ... FILME sowie die PLATTENSAMMLUNG ihres Vaters haben sie seit frühester kindheit sehr fasziniert/geprägt ... - hundstage - PI - open your eyes - hana bi - nosferatu - freaks - do the right thing - winterschläfer - brasil - life of brian - europa - trainspotting - american beauty - videodrome - apocalyse now - garp, und wie er die welt sah - mash - cotton club - der pate - citizen kane - eyes wide shot - A.I. - 2001 odyssee im weltraum - lost highway - naked lunch - dogma - mann beisst hund - der totmacher - bringing out the dead - california - ein himmel über berlin - buena vista social club - welt am draht - rainman - natural born killers - jfk - the doors - yellow submarine - atlantis - baraka - purple rose of kairo - der stadtneurotiker - delikatessen - theater des grauens - telefon - nikita - robocop - geister - breaking the waves - das fest - the punisher - tetsuo 2 - serial experiments lain - ghostdog - memento - tom thumb - wallace & cromit - spiel mir das lied vom tot - einer flog übers kuckucksnest - besser gehts nicht - strange days - deadman - the man who wasn't there - american pscycho - wall street - fight club - der name der rose - full metal jacket - copland ---------------------------------------------- V, wie vendetta - death, time of your life - john difool - die metabarone - die geschäfte der unsterblichen - illusionen - die möwe jonathan - das schwert und die puppe - moby dick - neuromancer - biochips - mona lisa overdrive - faust - die entdeckung der langsamkeit - the mask - the maxx - blade runner I,II,III - dune - memoiren eines mittelmäßigen schülers - die aufzeichnungen des pudels ali - rückgrad - wilde schafsjagt - der alchimist - veronica beschliesst zu sterben - der dämon und fräulein prym - inside softimage 3D - G.A.S - per anhalter durch die galaxis - die kleine geschichte der zeit - wenn stern auf stern aus der milchstrasse fällt - das herz des kleinen jägers - odem, on the run - AKIRA

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