gewalt im traum ...
dieser traum ist gar nicht so lange her, und ich war froh über den ablauf ...
in gewisser hinsicht bezieht er sich auf eine serie von träumen, die bis dato immer sehr brutal endeten ...
ich kann mich nur noch an einen winzigen ausschnitt des traumes erinnern, der teil an dem ich in der rolle eines polizisten bin, und mit meinen kollegen von gangstern oder so überfallen wurde ...
ich hatte selber einen revolver, und kauerte hinter einen halb kaputten auto, das mitten auf einer strasse stand ...
einer der täter war auf der rückseite des fahrzeugs, und auch dieser war bewaffnet ...
ich wusste, meinem leben hängt davon ab wie ich jetzt reagiere, und im grunde genommen möchte ich niemandem etwas antun, auch wenn ich bedroht werde ...
dieser eine mensch wollte jetzt abhauen, musste aber aus irgentwelchen gründen an mir vorbei und ich wusste das auch ...
also bereitete ich mich darauf vor, mich im notfall zu schützen, und habe den hahn des revolvers gespannt, und mit ausgestreckten armen auf den boden vor dem typen ausgerichtet ...
er sah mich natürlich, hatte ebenfalls seine waffe im anschlag, ich war völlig angespannt, mein herz raste wie wild, und das adrynalin brannte sich in mein hirn, aber er rannte einfach nur ... er wollte weg ...
und ich schoss nicht ...
und deshalb bin ich glücklich ...
in gewisser hinsicht bezieht er sich auf eine serie von träumen, die bis dato immer sehr brutal endeten ...
ich kann mich nur noch an einen winzigen ausschnitt des traumes erinnern, der teil an dem ich in der rolle eines polizisten bin, und mit meinen kollegen von gangstern oder so überfallen wurde ...
ich hatte selber einen revolver, und kauerte hinter einen halb kaputten auto, das mitten auf einer strasse stand ...
einer der täter war auf der rückseite des fahrzeugs, und auch dieser war bewaffnet ...
ich wusste, meinem leben hängt davon ab wie ich jetzt reagiere, und im grunde genommen möchte ich niemandem etwas antun, auch wenn ich bedroht werde ...
dieser eine mensch wollte jetzt abhauen, musste aber aus irgentwelchen gründen an mir vorbei und ich wusste das auch ...
also bereitete ich mich darauf vor, mich im notfall zu schützen, und habe den hahn des revolvers gespannt, und mit ausgestreckten armen auf den boden vor dem typen ausgerichtet ...
er sah mich natürlich, hatte ebenfalls seine waffe im anschlag, ich war völlig angespannt, mein herz raste wie wild, und das adrynalin brannte sich in mein hirn, aber er rannte einfach nur ... er wollte weg ...
und ich schoss nicht ...
und deshalb bin ich glücklich ...
elektra - 8. Mär, 15:34
Trackback URL:
https://elektra.twoday.net/stories/559858/modTrackback