wiederkehrende träume ...
ich bin irgentwo ...
in einer stadt die ich nicht kenne ...
eingeladen bei leuten die ich ebenfalls nicht kenne ...
aber die sonne scheint, und ich bin guter dinge ...
mittagszeit, vielleicht sommer oder frühling, kann es nicht einschätzen ...
viele helle gebäude, moderne und ältere, kleine schattige seitengassen und grössere hauptverkehrsstrassen ...
nicht zu sehr belebt, genau richtig halt, so als ob die üblichen verkehrsmittel grade siesta halten, und sich die bewohner zu fuss durch ihre gewohnte umgebung bewegen müssen, hier und da einfach mal stehen bleiben können, um sich die schaufenster anschauen zu können, oder sich ein eis holen wärden sie den tag und die sonne geniessen können, abseits der gewohnten normalität des arbeitens, hetzens ...
ich bin angekommen ...
eine recht grosse wohnung, schön hell, und nette leute ...
ich soll noch was besorgen, das tue ich also, gehe raus und ... verlaufe mich wie immer ...
der weg den ich mir grade noch so mühsam eingeprägt habe, scheint nicht mehr da zu sein ...
ich irre durch die gegend wärend mir die zeit davon läuft ...
schaue auf den kleinen stadtplan, den ich sicherheitshalber mitgenommen habe, doch ich kann nichts mehr drauf erkennen ...
die strassenbahn die mich vorher schon mal transportierte fährt mir vor den nase weg ...
niemand da, der mir den weg weisen kann ... einsam und verlassen, und das gefühl das ich es mal wieder vermassel ...
ich komme an ein grosses gebäude, eines von 1700 oder so mit säulen vor dem portal, und reichhaltig geschmückt ...
ich schlüpfe hinein, und dort scheint eine party in vorbereitung zu sein ...
warum auch immer, jetzt trage ich auch noch gänzlich andere kleidung ... einfache ... solche wie man es aus den letzten jahrhunderten kennt ... kleidung einfacher menschen ...
ich werde aufgefordert bei den vorbereitungen zu helfen, und die tische zu decken für ein festmahl ...
klar helfe ich, und mir macht es auch spaß doch ich merke es fehlt an silbernen gabeln ...
also schaue ich mich um, um welche aufzutreiben ... und gelange über glänzende gänge und helle flure mit marmorböden in denen schmucke ornamente eingesetzt wurden, zwischen grosse und festlich gekleidete soldaten und wachen ... hier und da sehe ich auch leute, die wohl eher die gäste sind ...
der reichtum ist ihnen deutlich anzusehen, und sie beachten mich kaum ...
was mich verwundert, immerhin gehöre ich hier nicht hin, was mich die leute auch durch ihre blicke wissen lassen ...
dennoch werde ich an keiner stelle gehindert weiterzugehen, und gelange in einen mittelgrossen raum, der scheinbar für "private" audienzen reserviert ist ...
ich finde mich zwischen 4 personen wieder, die sich unterhalten ...
drei männer und eine frau ...
diese frau ist sehr edel gekleidet wie auch die männer, aber von ihr ght ein besonderer glanz aus ...
wie mir scheint, ist sie die gastgeberin des festes, und nach wenigen momenten nimmt sie mich meiner an, im gegensatz zu den anderen anwesenden ...
sie führt mich zur seite und zeigt mir etwas, aber ich weiss nicht mehr was ...
am ende lande ich plötzlich in meiner eigenen wohnung ...
und meine erste lange beziehung ist auch da ...
wir teilen uns die wohnung, so als hätten wir uns nie getrennt, und auch diesmal passe ich nicht auf ...
aus unachtsamkeit fällt mir eine kippe auf den boden, und sie schmilzt einen guten teil des fussbodens unter mir weg ...
in einer stadt die ich nicht kenne ...
eingeladen bei leuten die ich ebenfalls nicht kenne ...
aber die sonne scheint, und ich bin guter dinge ...
mittagszeit, vielleicht sommer oder frühling, kann es nicht einschätzen ...
viele helle gebäude, moderne und ältere, kleine schattige seitengassen und grössere hauptverkehrsstrassen ...
nicht zu sehr belebt, genau richtig halt, so als ob die üblichen verkehrsmittel grade siesta halten, und sich die bewohner zu fuss durch ihre gewohnte umgebung bewegen müssen, hier und da einfach mal stehen bleiben können, um sich die schaufenster anschauen zu können, oder sich ein eis holen wärden sie den tag und die sonne geniessen können, abseits der gewohnten normalität des arbeitens, hetzens ...
ich bin angekommen ...
eine recht grosse wohnung, schön hell, und nette leute ...
ich soll noch was besorgen, das tue ich also, gehe raus und ... verlaufe mich wie immer ...
der weg den ich mir grade noch so mühsam eingeprägt habe, scheint nicht mehr da zu sein ...
ich irre durch die gegend wärend mir die zeit davon läuft ...
schaue auf den kleinen stadtplan, den ich sicherheitshalber mitgenommen habe, doch ich kann nichts mehr drauf erkennen ...
die strassenbahn die mich vorher schon mal transportierte fährt mir vor den nase weg ...
niemand da, der mir den weg weisen kann ... einsam und verlassen, und das gefühl das ich es mal wieder vermassel ...
ich komme an ein grosses gebäude, eines von 1700 oder so mit säulen vor dem portal, und reichhaltig geschmückt ...
ich schlüpfe hinein, und dort scheint eine party in vorbereitung zu sein ...
warum auch immer, jetzt trage ich auch noch gänzlich andere kleidung ... einfache ... solche wie man es aus den letzten jahrhunderten kennt ... kleidung einfacher menschen ...
ich werde aufgefordert bei den vorbereitungen zu helfen, und die tische zu decken für ein festmahl ...
klar helfe ich, und mir macht es auch spaß doch ich merke es fehlt an silbernen gabeln ...
also schaue ich mich um, um welche aufzutreiben ... und gelange über glänzende gänge und helle flure mit marmorböden in denen schmucke ornamente eingesetzt wurden, zwischen grosse und festlich gekleidete soldaten und wachen ... hier und da sehe ich auch leute, die wohl eher die gäste sind ...
der reichtum ist ihnen deutlich anzusehen, und sie beachten mich kaum ...
was mich verwundert, immerhin gehöre ich hier nicht hin, was mich die leute auch durch ihre blicke wissen lassen ...
dennoch werde ich an keiner stelle gehindert weiterzugehen, und gelange in einen mittelgrossen raum, der scheinbar für "private" audienzen reserviert ist ...
ich finde mich zwischen 4 personen wieder, die sich unterhalten ...
drei männer und eine frau ...
diese frau ist sehr edel gekleidet wie auch die männer, aber von ihr ght ein besonderer glanz aus ...
wie mir scheint, ist sie die gastgeberin des festes, und nach wenigen momenten nimmt sie mich meiner an, im gegensatz zu den anderen anwesenden ...
sie führt mich zur seite und zeigt mir etwas, aber ich weiss nicht mehr was ...
am ende lande ich plötzlich in meiner eigenen wohnung ...
und meine erste lange beziehung ist auch da ...
wir teilen uns die wohnung, so als hätten wir uns nie getrennt, und auch diesmal passe ich nicht auf ...
aus unachtsamkeit fällt mir eine kippe auf den boden, und sie schmilzt einen guten teil des fussbodens unter mir weg ...
elektra - 11. Mär, 13:33
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