bla bla ...
ein ewiges leid ...
da sitz ich nun, mit meinen schlechten gefühlen, und beweine meinen freundschafts scherbenhaufen, meine lebensart und weiss nicht weiter ...
überall schön wirkende puzzelstücke, und irgenwie bekomme ich gelegentlich ein paar passende teile zusammen ... mehr aus zufall als das ich das richtige tue ...
eine kleine blume wächst ...
hoffnung ...
lebensfreude ...
nur hält es nie lange, und das teilweise mühsam zusammengefummelte ergebniss fällt durch die fehler meiner persönlichkeit wieder auseinander ...
die bruchstellen passen auch nicht mehr so richtig zusammen, kitten geht vielleicht gar nicht mehr ...
resignation macht sich breit ...
nichts neues ...
bin seit meiner frühen keinheit so ...
warum nur ...
bin ich oft so in mich gekehrt ...
fahre meinen eigenen ego film ...
bekomme hier und da mal ne portion aufmerksamkeit spendiert ...
ein nettes wort ...
und kann mich dennoch kaum freuen ...
mache meinen mitmenschen nur kummer und sorgen ...
habe kaum lebenslust ...
bin am liebsten alleine, und komme damit nicht klar ...
mag ich menschen, doch traue ich mich nicht auf diese zuzugehen ...
fühle ich, nur sind das meistens schmerzhafte gefühle ..
eine wand aus schmerz, die das schöne verdeckt ...
ich wage mich kaum da ran ...
nur ein kleiner schritt drauf zu, und ich möchte nicht mehr ...
ich weiss nicht, aber mir kommt es so vor, als gäbe es keine schlimmere sache als meine gefühle, gedanken ...
ein kurzer moment in der nähe, und ich muss heulen ...
aber ich kann einfach nicht ...
ich sehe kaum was zum festhalten ...
was passiert, wenn ich loslasse ...
wohin werde ich fallen ...
werde ich mir ein paar blaue flecken holen, knochen brechen, oder nie wieder aufstehen können weil der abgrund bereits zu tief ist ?
ich habe wenig vertrauen in meine mitmenschen ...
so wenig, das ich durch sie kaum verletzbar bin ...
so wenig, das ich kaum berührt werde, weder vom guten, noch vom schlechten ...
so gibt mir mein leben nicht viel, denn ich habe immer nur mit der enttäuschung im hinterkopf gelebt ... als schutz versteht sich ...
auf die art werde ich nie glücklich sein, und emotionen nur alleine erleben können ...
ich habe selten wirklich freundschaften geschlossen, denn ich befürchtete immer den bruch ... oder einen verrat ...
die menschen denen ich mich wirklich mal geöffnet habe, sind nicht mehr in meiner nähe, und ein teil dieser menschen möchte mit mir nichts mehr zu tun haben ...
zum teil kann ich es möglicherweise sogar verstehen, zum teil weiss ich aber nicht warum ...
ich habe so meine vermutungen, aber wer weiss ...
vielleicht bin ich ja wirklich so ein schlechter, negativer, lebensenergie aussaugender mensch, das nur die ahnungslosen sich in meiner nähe aufzuhalten wagen ...
nie habe ich wirklich mein herz einem anderen menschen in die hände gelegt, denn es würde nur zerbrechen ...
eine erfahrung die ich ein paar mal gemacht habe, und nie mit klar gekommen bin, hat mich in eine einsiedlerin verwandelt ...
nur ganz selten bin ich ich gewesen, da ich mir selber die steine in den weg lege ... mir die hoffnung nehme ...
so stürze ich mich wieder in die arbeit, so wie mit 15/16 ... anerkennung kann ich bekommen mit meiner einstellung, doch keine freunde ...
dabei habe ich auch diese erfahrung bereits gemacht ...
ich brauche und will keine anerkennung ...
ich mache alles was ich produziere selber klein ...
alles was ich denke und tue ist in meinen augen nichtig ...
so wie ich auch ...
na ja ...
da sitz ich nun, mit meinen schlechten gefühlen, und beweine meinen freundschafts scherbenhaufen, meine lebensart und weiss nicht weiter ...
überall schön wirkende puzzelstücke, und irgenwie bekomme ich gelegentlich ein paar passende teile zusammen ... mehr aus zufall als das ich das richtige tue ...
eine kleine blume wächst ...
hoffnung ...
lebensfreude ...
nur hält es nie lange, und das teilweise mühsam zusammengefummelte ergebniss fällt durch die fehler meiner persönlichkeit wieder auseinander ...
die bruchstellen passen auch nicht mehr so richtig zusammen, kitten geht vielleicht gar nicht mehr ...
resignation macht sich breit ...
nichts neues ...
bin seit meiner frühen keinheit so ...
warum nur ...
bin ich oft so in mich gekehrt ...
fahre meinen eigenen ego film ...
bekomme hier und da mal ne portion aufmerksamkeit spendiert ...
ein nettes wort ...
und kann mich dennoch kaum freuen ...
mache meinen mitmenschen nur kummer und sorgen ...
habe kaum lebenslust ...
bin am liebsten alleine, und komme damit nicht klar ...
mag ich menschen, doch traue ich mich nicht auf diese zuzugehen ...
fühle ich, nur sind das meistens schmerzhafte gefühle ..
eine wand aus schmerz, die das schöne verdeckt ...
ich wage mich kaum da ran ...
nur ein kleiner schritt drauf zu, und ich möchte nicht mehr ...
ich weiss nicht, aber mir kommt es so vor, als gäbe es keine schlimmere sache als meine gefühle, gedanken ...
ein kurzer moment in der nähe, und ich muss heulen ...
aber ich kann einfach nicht ...
ich sehe kaum was zum festhalten ...
was passiert, wenn ich loslasse ...
wohin werde ich fallen ...
werde ich mir ein paar blaue flecken holen, knochen brechen, oder nie wieder aufstehen können weil der abgrund bereits zu tief ist ?
ich habe wenig vertrauen in meine mitmenschen ...
so wenig, das ich durch sie kaum verletzbar bin ...
so wenig, das ich kaum berührt werde, weder vom guten, noch vom schlechten ...
so gibt mir mein leben nicht viel, denn ich habe immer nur mit der enttäuschung im hinterkopf gelebt ... als schutz versteht sich ...
auf die art werde ich nie glücklich sein, und emotionen nur alleine erleben können ...
ich habe selten wirklich freundschaften geschlossen, denn ich befürchtete immer den bruch ... oder einen verrat ...
die menschen denen ich mich wirklich mal geöffnet habe, sind nicht mehr in meiner nähe, und ein teil dieser menschen möchte mit mir nichts mehr zu tun haben ...
zum teil kann ich es möglicherweise sogar verstehen, zum teil weiss ich aber nicht warum ...
ich habe so meine vermutungen, aber wer weiss ...
vielleicht bin ich ja wirklich so ein schlechter, negativer, lebensenergie aussaugender mensch, das nur die ahnungslosen sich in meiner nähe aufzuhalten wagen ...
nie habe ich wirklich mein herz einem anderen menschen in die hände gelegt, denn es würde nur zerbrechen ...
eine erfahrung die ich ein paar mal gemacht habe, und nie mit klar gekommen bin, hat mich in eine einsiedlerin verwandelt ...
nur ganz selten bin ich ich gewesen, da ich mir selber die steine in den weg lege ... mir die hoffnung nehme ...
so stürze ich mich wieder in die arbeit, so wie mit 15/16 ... anerkennung kann ich bekommen mit meiner einstellung, doch keine freunde ...
dabei habe ich auch diese erfahrung bereits gemacht ...
ich brauche und will keine anerkennung ...
ich mache alles was ich produziere selber klein ...
alles was ich denke und tue ist in meinen augen nichtig ...
so wie ich auch ...
na ja ...
elektra - 13. Mär, 16:08
Alles Liebe
Raducanu