moment ...
klick klack klack, klick klack klack ...
dunkelheit ...
im augenwinkel, fetzen reflektierender sterne ...
klick klack klack, klick klack klack ...
plötzlich hereinbrechendes gleißendes licht ...
meine augen verjüngen sich, die geschwindigkeit nimmt ab, bis zum stillstand ...
anderes das bislang ausharrte, fängt an sich zu rühren ...
zwar sichtbar, dennoch ausserhalb meiner reichweite sehe ich den herrn B. in begleitung einer jungen dame die endlosen trassen entlanggehen, und folge ihnen die verschlungenen korridore entlang, die sich zu den träumen und albträumen einiger weniger, die aufmerksam genug sind, schängeln ...
sie scheinen sich gut zu verstehen, auf die entfernung zu urteilen, und es freut mich zu sehen, da herr B dringend positives benötigt, menschen um sich braucht, grade jetzt, da er weitab seiner alten und neuen bekannten lebt ...
am ende des magenähnlichen gewirr von gängen und treppen, vorbei an endlosen spirituosen und fastfood dealern, den mülleimerdurchsuchenden hoffnungslosen, den wartenden auf den nächsten zug, wohnt er jetzt ...
drei weitere blocks entfernt gibt es das, wonach mir gelüstet, doch ich ... werde nicht aussteigen ...
mir graut es davor, mich in diesem stadtteil zu zeigen, mich durch die hungrigen blicke zu wühlen, und dem elend in die augen zu sehen, da wo die letzten reste der ehemaligen bewohner besserer welten gestrandet sind ... auf dem wartegleis, abstellgleis um den nächsten zug zu erhaschen, der sie nirgentwo hinbringt, oder ... zumindest nicht da hin, wohin sie wollen ...
mein blick lastet noch immer auf dem rücken von herrn B. und seiner begleiterin, und ich freue mich, das sie schäckern, sehe sie noch, dabei sind sie schon ausser blickweite, denn die dunkelheit hat mich schon längst wieder erfasst, die reflexionen flitzen umher, und um mich herum ist alles wieder bewegungslos geworden ...
klick klack klack, klick klack klack ...
dunkelheit ...
im augenwinkel, fetzen reflektierender sterne ...
klick klack klack, klick klack klack ...
plötzlich hereinbrechendes gleißendes licht ...
meine augen verjüngen sich, die geschwindigkeit nimmt ab, bis zum stillstand ...
anderes das bislang ausharrte, fängt an sich zu rühren ...
zwar sichtbar, dennoch ausserhalb meiner reichweite sehe ich den herrn B. in begleitung einer jungen dame die endlosen trassen entlanggehen, und folge ihnen die verschlungenen korridore entlang, die sich zu den träumen und albträumen einiger weniger, die aufmerksam genug sind, schängeln ...
sie scheinen sich gut zu verstehen, auf die entfernung zu urteilen, und es freut mich zu sehen, da herr B dringend positives benötigt, menschen um sich braucht, grade jetzt, da er weitab seiner alten und neuen bekannten lebt ...
am ende des magenähnlichen gewirr von gängen und treppen, vorbei an endlosen spirituosen und fastfood dealern, den mülleimerdurchsuchenden hoffnungslosen, den wartenden auf den nächsten zug, wohnt er jetzt ...
drei weitere blocks entfernt gibt es das, wonach mir gelüstet, doch ich ... werde nicht aussteigen ...
mir graut es davor, mich in diesem stadtteil zu zeigen, mich durch die hungrigen blicke zu wühlen, und dem elend in die augen zu sehen, da wo die letzten reste der ehemaligen bewohner besserer welten gestrandet sind ... auf dem wartegleis, abstellgleis um den nächsten zug zu erhaschen, der sie nirgentwo hinbringt, oder ... zumindest nicht da hin, wohin sie wollen ...
mein blick lastet noch immer auf dem rücken von herrn B. und seiner begleiterin, und ich freue mich, das sie schäckern, sehe sie noch, dabei sind sie schon ausser blickweite, denn die dunkelheit hat mich schon längst wieder erfasst, die reflexionen flitzen umher, und um mich herum ist alles wieder bewegungslos geworden ...
klick klack klack, klick klack klack ...
elektra - 27. Sep, 13:35